...ernährt sich in freier Wildbahn überwiegend von Fleisch – besser ausgedrückt, er ist ein Beutetierfresser. Wie der Name es schon sagt: Er frisst nahezu das ganze Tier. Das frisch Erlegte – aber auch das Aas steht auf seinem Speiseplan.
Der Verdauungstrakt eines Hundes entspricht noch immer nahezu dem seiner Vorfahren. Auch wenn der heutige Haushund sich durch die Domestizierung an den Menschen und den damit verbundenen Nahrungsquellen angepasst hat – sollten die Zutaten denen seiner wildlebenden Vorfahren entsprechen.
Der Hund würde – ebenso wie sein Vorfahr – instinktiv Mangelerscheinungen vorbeugen, indem er auf die ihm zur Verfügung stehenden Quellen wie z.B.: Beeren, Früchte, Gräser, Wurzeln und Erde zurückgreift.
Nur eine artgerechte Ernährung kann langfristig die Gesundheit erhalten und zu einem langen, vitalen Leben führen.
... ein echter Fleischfresser und in ihrer Ernährung weitaus anspruchsvoller.
Als ausgemachte Canivora benötigt sie tierisches Eiweiß als lebensnotwendigen Energielieferant. Lediglich über den Mageninhalt ihrer Beute nimmt sie geringe Mengen an Getreide und Pflanzenteilen
zu sich.
Wenn es um die Frische und Abwechslung in der Ernährung geht, hat die Katze ihren ganz eigenen Kopf.
Was eine gesunde Ernährung durch Menschenhand nicht immer ganz einfach macht.
Unsere Empfehlung:
Auch wenn es unter uns Menschen immer mehr Vegetarier oder Veganer gibt,
bei Ihrem Hund oder Ihrer Katze sollte der Hauptbestandteil der täglichen Nahrung aus Fleisch bestehen. So wie die Natur es vorgibt.
Es gibt oftmals typische Anzeichen, für einen Mangel in der Ernährung:
Oder möchten Sie vielleicht einfach aus ethischen Gründen zu einem natürlichen und gesunden Futter wechseln – zum Wohle Ihres Tieres?